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Tuesday, 29 January 2013

Rezension: Das letzte Lächeln

Autor: Stefanie Mohr
Titel: Das letzte Lächeln
Erscheinungsdatum: 2009
Verlag: emons

Kategorie: Franken-Krimi
Handlungsort: Nürnberg

Serienübersicht:
1. Die vergessenen Schwestern (2005): 3 Sterne 
2. Das letzte Lächeln (2009)
3. Die dunkle Seite des Sommers (2010): 4 Sterne
4. Frauentormauer (2011): 4 Sterne
5. Glasscherbenviertel (2012)

Bewertung: 4 von 5 Sternen



Die erfolgsorientierte Leiterin eines Discounters liegt erstochen in ihrer Filiale. Spuren zeigen, dass ihr eine Kette vom Hals gerissen wurde. Handelt es sich um einen missglückten Überfall? Gleichzeitig verschwindet ein junger Journalist, der mit der Ermordeten befreundet war. Ein Wohnmobil mit Fürther Kennzeichen, ein Goldschmied aus Schwabach und eine Fleischfabrik am Nürnberger Hafen lassen das Team um Kriminalhauptkommissar Hackenholt auf der Suche nach dem Mörder durch die fränkische Metropolregion jagen. "Das letzte Lächeln" ist der zweite Fall des in Nürnberg ermittelnden Hauptkommissars Frank Hackenholt.

Der zweite Fall für Hackenholt und sein Team führt diese in den Einzelhandel, denn die Filialleiterin eines Sternmann-Diskounters wird tot in der Filiale aufgefunden. Erneut liefert Stefanie Mohr damit einen soliden Krimi mit regionalem Hintergrund ab. Ganz ohne auf Sensationen oder Verschwörungstheorien zurückgreifen zu müssen gelingt es ihr dem Buch einen Nürnberger Flair zu verpassen und das nicht nur aufgrund der fränkelnden Kollegin Saskia Baumann. Besonders schmunzeln musste ich bei einer kleinen Spitze bezüglich der Fahrkünste eines Autofahrers mit Kennzeichen "FÜ". Der Nürnberger wird wissen, was ich meine ...

Trotz aller regionaler Bezüge ist die Geschichte allgemein genug gehalten, dass auch Nicht-Nürnberger daran ihre Freude finden können. Stefanie Mohr schreibt lebendig und lebensnah. Ihre Charaktere sind glaubhaft dargestellt und es fällt nicht schwer sich in die Geschichte einzufühlen.

Aber trotz der eindeutigen Bezüge zu Nürnberg ist das Buch vor allem eines: ein Krimi. Was diesen angeht zeigt Stefanie Mohr mal wieder ihr Geschick gekonnt Spuren zu legen, die vielleicht ans Ziel führen und vielleicht auch nicht. Ich zumindest war bis zum Schluss ahnungslos was den Täter angeht.

Ein durchaus gelungener Nürnberg-Krimi.

Sunday, 20 January 2013

Franken-Krimis

Es gibt mittlerweile eine ganze Menge Krimis, die in und um Nürnberg spielen. Jedoch ist es gar nicht so einfach die diversen Krimis auch ausfindig zu machen. Im Folgenden daher eine Zusammenstellung an Franken-Krimis, die mir spontan eingefallen sind. Sortiert nach Autor und Serie/Chronologie.

Volker Backert

  1. Das Haus vom Nikolaus (2010)
  2. Todesfessel (2012)

Lucas Bahl


  1. Wenn der Berg ruft (2007)
  2. Das Jakobs-Tarot (2009)
  3. Spielzeugstadt (2010) - Rezension

Jan Beinßen

Paul Flemming:

  1. Dürers Mätresse (2005)
  2. Sieben Zentimeter (Neuauflage: Pikante Sünden) (2006)
  3. Hausers Bruder (2007)
  4. Die Meisterdiebe von Nürnberg (2008)
  5. Herz aus Stahl (2009)
  6. Das Phantom im Opernhaus (2010)
    6.5 Lebkuchen mit Bittermandel (Weihnachts-Kurzkrimi) (2011)
  7. Die Paten vom Knoblauchsland (2012) - Rezension
    7.5 Und wenn das vierte Lichtlein brennt ... (Weihnachts-Kurzkrimi) (2012)
  8. Lokalderby (2013)

 Konrad Keller

Familienpakt (2012)

Veit Bronnenmeyer

  1. Russische Seelen (2005)
  2. Zerfall (2007)
  3. Stadtgrenze (2009)
  4. Gesünder sterben (2012)

Petra Kirsch

  1. Mord an der Kaiserburg (2010) - Rezension
  2. Dürers Hände (2011)
  3. Mord in der Noris (2012)

Christian Klier

  1. Klotz, der Tod und das Absurde (2010)
  2. Klotz und der unbegabte Mörder (2012)

Tessa Korber

  1. Toter Winkel (2000)
  2. Tiefe Schatten (2001)
  3. Falsche Engel (2003)
  4. Triste Töne (2003)
  5. Kalte Herzen (2005)
  6. Teurer Spaß (2007)

Dirk Kruse

  1. Tod im Augustinerhof (2008)
  2. Requiem (2009)
  3. Tod im Botanischen Garten (2012)

Stefanie Mohr

  1. Die vergessenen Schwestern (2005)
  2. Das letzte Lächeln (2009) - Rezension
  3. Die dunkle Seite des Sommers (2010)
  4. Frauentormauer (2011) - Rezension
  5. Glasscherbenviertel (2012)


Rezension: Mord an der Kaiserburg

Autor: Petra Kirsch
Titel: Mord an der Kaiserburg
Veröffentlichungsdatum: März 2010
Seiten: 223

Serie: Paula Steiner 
1. Mord an der Kaiserburg (2010) 
2. Dürers Hände (2011) 
3. Mord in der Noris (2012)
Handlungsort: Nürnberg
Genre: Krimi, Franken-Krimi

Bewertung: 2,5 von 5 Sternen

 
Paula Steiner ist Hauptkommissarin bei der Nürnberger Polizei. Sie soll den Mord an einer Krankenschwester aufklären. Doch gerät dieser in den Hintergrund, als Paulas beste Freundin Röschen ermordet im Park aufgefunden wird. Weder hatte Röschen Feinde, noch scheint sonst ein Motiv für ihren Mord bestanden zu haben. Warum also musste Röschen sterben? Paula möchte der Sache nachgehen, doch der Fall wird ihrem Kollegen zugeteilt und dann ist da ja auch noch die tote Krankenschwester ...

Ich hatte ziemlich hohe Erwartungen für diesen Krimi. Dabei kann ich nicht einmal sagen, woher diese hohen Erwartungen stammten, denn weder kannte ich die Autorin zuvor, noch hatte ich schon andere Meinungen darüber gelesen. Vielleicht ist es ja einfach die Tatsache, dass ich weibliche Ermittler/Protagonisten in Franken-Krimis bisher kaum (eigentlich sogar noch gar nicht) gesehen habe.
Diesen hohen Erwartungen ist das Buch zumindest nicht gerecht geworden. Die Protagonistin hat es nicht geschafft mich einzufangen. Ich fand sie mehr als einmal unglaubwürdig und sogar etwas nervig. Ihre Handlungen waren für mich oft nicht nachvollziehbar.

Dies führte dazu, dass mir bei dem Krimi insbesondere am Anfang der rote Faden der Geschichte gefehlt hat. Irgendwie ist alles nur so dahin geplätschert ohne ein merkliches Ziel zu haben.
Erst nach der Hälfte des Buches hat sich die Ermittlerin entschieden zu ermitteln und hat die Geschichte dadurch zu einem roten Faden gefunden. Als dies dann endlich eingetreten ist, hat das Buch im weiteren Verlauf zumindest eine ganz gute Figur gemacht. Ich muss ihm zugestehen, dass die Auflösung ganz gut gemacht war und sich mir einige Zusammenhänge bis zum Schluss entzogen haben. Auf den Täter bin ich zumindest nicht gekommen.

Alles in allem ist Mord an der Kaiserburg ein durchschnittlicher Franken-Krimi, der sich im Vergleich zu meinen anderen Leseerfahrungen in diesem Bereich bisher eher am unteren Ende des Durchschnitts aufhält. Insbesondere die Hackenholt-Romane von Stefanie Mohr sind im Vergleich hierzu besser.
Trotzdem werde ich Petra Kirsch und ihrer Protagonistin Paula Steiner wahrscheinlich noch einmal eine Chance geben. Vielleicht zeigt sie in einem anderen Fall ja etwas mehr Engagement und vermag es dadurch auch besser mich an den Fall zu fesseln.

Tuesday, 15 January 2013

Rezension: Spielzeugstadt

Titel: Spielzeugstadt
Autor: Lucas Bahl
Verlag: emons
Seiten: 235 (ebook)
Veröffentlichungsdatum: 21.09.2010

Serieninformationen:
  1. Der Berg ruft! (2007): 3 Sterne
  2. Das Jakobs-Tarot (2009)
  3. Spielzeugstadt (2010)
 Handlungsort:
Nürnberg, Erlangen und Umkreis

Bewertung:  3 von 5 Sternen




Ein Nürnberger Unternehmen hat den großen Coup in der Spielwarenindustrie gelandet: den Roboter Byddi. Dieses Wunder an Plüsch und Elektronik wartet mit vielfältigen Funktionen auf, die dem Kind gefallen und auch den Eltern Nutzen bringen. Doch nun scheint die Erfolgsschiene des Unternehmens eine Durststrecke zu durchleben. Ein Byddi soll für den Tod eines Kindes verantwortlich sein und dann wird auch noch die Tochter des Firmenchefs entführt. Privatdetektiv Nero Kaiser und dessen Journalistenfreund Ernst Pier nehmen sich dem Fall an.

Spielzeugstadt ist ein solider Lokalkrimi. Das Buch hat alle nötigen Elemente ohne jedoch mit herausragender Qualität aufwarten zu können.
Der Handlungsbogen um den mordenden Byddi war für mich nur mäßig spannend, denn der Grund des Vorfalls hat sich für mich schon ziemlich früh erschlossen. Ein wenig mehr Interesse bot anfangs noch die Entführung des Mädchens, doch auch hier hat sich für mich schon einige Zeit vor Ende des Buches bzw. der offiziellen Auflösung gezeigt, was dahinter steckt.

Spezieller Lokalkolorit war in Spielzeugstadt nicht allzu viel zu finden. Es wurden ein Paar Orte in Nürnberg als Schauplätze/Wohnsitz gewählt und durch die in Erlangen wohnhaften Ermittler kam auch die Universitätsstadt zu einem Auftritt. Gelegentlich wurden ein paar interessante Hintergrundinformationen zur Geschichte insbesondere hinsichtlich Spielwarenherstellung und -messe in Nürnberg geliefert; das wirkte hier aber teilweise etwas gezwungen und steif. In anderen Lokalkrimis fand ich den Bezug aber teilweise besser hergestellt.

Auch dem Ermittlerduo kann man eine gewisse Steifheit anlasten. Ich fand sie auch gerade so an der Grenze dazu flache Charaktere zu sein. Sie waren gerade so gut genug ausgearbeitet um ein wenig Tiefe zu bekommen, doch da hätte man mehr tun können. Ich finde es zum Beispiel jetzt, zwei Wochen nachdem ich das Buch gelesen habe, schwer mir die Charaktere bildlich ins Gedächtnis zu rufen. Das geht bei anderen besser.

Alles in allem ein durchschnittliches Buch mit Handlungsort in Nürnberg. Es war nicht direkt eine Qual es zu lesen aber in seinen Bann hat es mich dennoch nicht gezogen. Wenn mir Das Jakobs-Tarot als bisher letzter Band der Reihe, den ich noch nicht gelesen habe, in die Hände fällt, werde ich das Buch bestimmt lesen, aber ich werde mir wohl kein Bein ausreißen um an das Buch zu kommen.

Saturday, 29 December 2012

Rezension: Frauentormauer

Autor: Stefanie Mohr
Titel: Frauentormauer
Erscheinungsdatum: 28. Februar 2011
Verlag: emons

Kategorie: Franken-Krimi
Handlungsort: Nürnberg (mit kleineren Abstechern in die nähere Umgebung)

Serienübersicht:
  1. Die vergessenen Schwestern (2005): 3 Sterne
  2. Das letzte Lächeln (2009)
  3. Die dunkle Seite des Sommers (2010): 4 Sterne
  4. Frauentormauer (2011)
  5. Glasscherbenviertel (2012)

Bewertung: 4 von 5 Sternen

Ein neuer Fall wartet auf Hackenholt und sein Team. Dieses Mal führt das Verbrechen die Kriminalisten ins Rotlicht-Milieu. Eine Prostituierte thailändischen Ursprungs wird tot in einem Laufhaus an der Frauentormauer aufgefunden. War einer der Freier der Frauen für ihren Tod verantwortlich? Oder etwa eine ihrer Kolleginnen? Aber vielleicht ist der Täter ja auch im privaten Umfgeld der Frau zu finden?
Der Fall wird noch verzwickter, als es weitere Todesfälle gibt und zwei von Hackenholts Kollegen in eine Schießerei verwickelt werden. Daneben müssen der Kommissar und seine Freundin Sophie auch noch mit einem ganz privaten Fall fertig werden, denn sie werden mit einem vierbeinigen Findelkind konfrontiert.

Stefanie Mohr liefert hier erneut einen sehr soliden Krimi mit Hackenholt als Ermittler ab.

Der Fall ist spannend gestaltet. Die Ermittler verhalten sich durch und durch logisch. So vermeidet der Krimi es dem Leser das Gefühl zu vermitteln es mit extrem überzeuchneten Charakteren wie Über-Menschen oder völlig naiven Ermittlern zu tun zu haben. Dem Leser werden keine wichtigen Informationen vorenthalten und dennoch bleibt der Fall spannend bis zu Schluss.
Die Charaktere sind durch und durch lebensecht und farbig gestaltet, sodass es leicht fällt sich diese vorzustellen und in sie hineinzuversetzen. Insbesondere Hackenholts Kollegin Christine Mur hat in diesem Band an Farbe gewonnen und hat mir sehr gefallen.
Auch der für "Nürnberg-Krimis" typische Lokalkolorit fehlt nicht. Generell hält dieser sich hier jedoch genug in Grenzen um auch für Leser anderer Regionen interesant zu sein; trotzdem erkennt der Nürnberger "seine Stadt". Etwas gewöhnungsbedürftig, selbst für Nürnberger, ist jedoch Murs fränkischer Dialekt. Dieser Dialekt ist zwar zweifellos für den Lokalkolorit förderlich, allerdings stößt er mir doch jedes Mal wieder unangenehm auf, da Dialekt auf dem Papier einfach schwer zu lesen ist (ist ja auch eigentlich nur zum Sprechen gedacht). Diese Passagen halten sich aber zum Glück in Grenzen, sodass sie nicht zu sehr stören.

Alles in allem ein sehr zu empfehlender Krimi mit Handlungsort in Nrünberg und Umgebung.

P. S.: Der Nürnberg-Kenner wird feststellen, dass auf dem Cover des Buches nicht die Frauntormauer abgebildet ist. Dort ist vielmehr der Henkersteg über die Pegnitz zu sehen.

Thursday, 6 December 2012

Rezension: Die Paten vom Knoblauchsland


Die Paten vom Knoblauchsland
Titel: Die Paten vom Knoblauchsland
Serieninformationen: 7. Teil der Paul Flemming Reihe
Handlungsort: Nürnberg (insbesondere auch Almoshof im Knoblauchsland)

Autor: Jan Beinßen
Verlag: ars vivendi
Veröffentlichungsdatum: 24. April 2012
Länge: 223 Seiten
ISBN: 9783869131139

Meine Bewertung: 4 von 5 Sternen



Paul Flemmings siebter Fall führt den Fotografen, wie der Titel schon vermuten lässt, ins Nürnberger Knoblauchsland. Der Bauernverband der Gegend hat ihm den Auftrag erteilt einen Kalender zu kreieren, der die reizvolleren Aspekte des Knoblauchslandes, nämlich seine weiblichen Bewohner, im ländlichen Ambiente zeigt. Doch Pauls Projekt gerät ins Stocken, als sein nächstes Fotomodel nicht auftaucht. Kurz darauf wird sie tot in einem Sonnenblumenfeld aufgefunden. Zwar bittet seinen frisch Angetraute, Oberstaatsanwältin Katinka Bloom, Paul darum sich aus dem Fall herauszuhalten und am besten auch das Kalenderprojekt aufzugeben, dennoch wird Paul in den Fall hineingezogen und nimmt seine Tätigkeit als Hobbyermittler wieder auf.

Ich war angenehm überrascht vom aktuellen Paul Flemming Krimi. Nachdem die letzten Bände mir teilweise etwas zu reißerisch und unglaubwürdig waren, ist Die Paten vom Knoblauchsland ein solider Krimi, der ganz ohne mysteriöse/berühmte Artefakte aus Nürnbergs Geschichte auskommt. Dennoch bleibt der bereits bekannte regionale Bezug erhalten und gibt dem Krimi die gewohnte Note. Auch war Flemmings "Ermittlertätigkeit" dieses Mal glaubwürdiger. Während die vorherigen Bände teilweise auch in der Auflösung zu durchsichtig waren, hat dieser Fall auch darin bessere Arbeit geleistet, indem die falschen Fährten geschickt gelegt wurden, sodass der echte Täter bis zum Ende verborgen blieb.

Untermalt ist der Kriminalfall von Pauls privaten Problemen. Erst seit kurzem ist er mit Katinka verheiratet, doch nach dem Ja-Wort steht die nächste Hürde vor ihm: Er muss sich von seinem Atelier am Weinmarkt trennen und zusammen mit Kati eine gemeinsame Wohnung finden, einrichten und darin einziehen. Da kommt es dem ans Junggesellen-Dasein gewohnten Paul ganz recht, dass keiner seiner Freunde Zeit hat, beim Kisten-Schleppen zu helfen. Auch wird das Paradis durch den Verdacht getrübt, dass Paul vertrauliche Ermittlungsinformationen an die Presse weitergibt.

Alles in allem einer der gelungeneren Bänder der Paul-Flemming-Reihe und für Krimi-Fans nur zu empfehlen. Die Nürnberger Bezüge sind in diesem Band nicht zu dominant, sodass gerade dieser Band auch für Nicht-Nürnberger lohnend sein dürfte.


Andere Bände der Paul Flemming-Reihe:
(die jeweils angegebenen Sterne spiegeln meine Einschätzung des jeweiligen Bandes kurz nach dem Lesen wieder)
  1. Dürers Mätresse (4 Sterne)
  2. Sieben Zentimeter (Neuauflage: Pikante Sünden) (5 Sterne)
  3. Hausers Bruder (3 Sterne)
  4. Die Meisterdiebe von Nürnberg (3 Sterne)
  5. Herz aus Stahl (3 Sterne)
  6. Das Phantom im Opernhaus (4 Sterne)
  Ein achter Band der Reihe ist für April 2013 geplant unter dem Titel Lokalderby.



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